Pressefreiheit in Österreich „zufriedenstellend“

Österreich hat sich im Pressefreiheitsindex von „Reporter ohne Grenzen“ nach dem Tiefststand im Vorjahr um zehn Plätze verbessert – und liegt auf Platz 22 von 180 erfassten Ländern. Die Lage wird weiterhin als „zufriedenstellend“ eingestuft. Dazu ein Interview mit Maria Windhager. Zum Nachschauen ab 15:40

Verleihung der Concordia-Preise 2025

SLAPPs, irritierende Urteile: österreichischer Journalismus droht juristisch unter Druck zu geraten. Was kann die Zivilgesellschaft tun? Maria Windhager, Reinhard Hinger (ehemaliger Senatspräsident und Sprecher des OLG Wien), Sahel Zarinfar (Journalistin bei DOSSIER), Walter Strobl (Rechtsdienst Journalismus, Presseclub Concordia) und Sebastian Loudon (DATUM STIFTUNG) diskutieren.

Verhältnis zwischen Justiz und Journalismus

SLAPPs, irritierende Urteile: österreichischer Journalismus droht juristisch unter Druck zu geraten. Was kann die Zivilgesellschaft tun? Maria Windhager, Reinhard Hinger (ehemaliger Senatspräsident und Sprecher des OLG Wien), Sahel Zarinfar (Journalistin bei DOSSIER), Walter Strobl (Rechtsdienst Journalismus, Presseclub Concordia) und Sebastian Loudon (DATUM STIFTUNG) diskutieren.

Ärztinnen und Hass im Netz

In diesem Q&A für die Kammer für Ärztinnen und Ärzte erklärt Dr. Maria Windhager, welche Rechte Ärztinnen und Ärzte haben, wann man rechtlich gegen Hasspostings vorgehen sollte und gibt weitere praxisnahe Einblicke und rechtliche Tipps, um sich vor digitalen Angriffen zu schützen.

Podiumsdiskussion: SLAPP-Klagen

Am 23.09.2024 waren Florian Skrabal vom Dossier, Medienrechtsanwältin Maria Windhager, Jasmin Duregger von Greenpeace und Florian Scheuba von Wir Staatskünstler auf der MQ Sommerbühne und diskutierten zum Thema SLAPP-Klagen. Moderiert wurde die Diskussion von Ursula Bittner, Sprecherin von Saubere Hände.

Erfahrungen mit „Hass im Netz“

Maria Windhager erzählt im Podcast mit Thomas Goiser über ihren Erfahrungen mit „Hass im Netz“ Fällen, die Zusammenarbeit mit großen Online-Plattformen und dem
Weiterbildungsbedarf von Polizei und Justiz.

Wiener Prozesse

Beim fiktiven Gerichtsszenario Wiener Prozesse, einer Theaterperformance der Wiener Festwochen, ging es am Wochenende vom 14. bis 16.06.2024 um „Die Heuchelei der Gutmeinenden”. Dabei sollte verhandelt werden, was die Grenzen von zivilgesellschaftlichen Protestformen sind, konkret die Aktionen der Klimakleber, israelkritische Proteste und, ob sich die Wiener Festwochen des Fördergelderbetrugs schuldig machen. Zu letzterem Anklagepunkt war Maria Windhager als Zeugin an den Wiener Prozessen beteiligt.